Vorlesung | Dienstag, 15-17 Uhr G29-307 Vorlesung | Prof. Dr.-Ing. Klaus Tönnies |
Übung: Gruppe 1 | Montag, 13-15 Uhr G29-K058 | Johannes Steffen |
Übung: Gruppe 2 | Mittwoch, 09-11 Uhr G29-K059 | Dr.-Ing. Tim König |
Übung: Gruppe 3 | Mittwoch, 11-13 Uhr G22A-119 | Dr.-Ing. Tim König |
Übung: Gruppe 4 | Freitag, 11-13 Uhr G05-208 | Max Nicolas Steiger |
Übung: Gruppe 5 | Freitag, 13-15 Uhr G29-K059 | Max Nicolas Steiger |
Die Zulassungsklausur 2 findet am 08.01.2020 in der Zeit von 08:00-09:00 Uhr im Raum G29-307 (Hörsaal) statt. In dieser Woche finden außerdem keine Übungen statt!
Der Hörer soll mit den Grundbegriffen der Bildverarbeitung und den Basisalgorithmen in diesem Bereich vertraut gemacht werden. Die Veranstaltung besteht aus drei Teilbereichen, in denen unterschiedliche Aspekte der Bildverarbeitung betrachtet werden sollen:
- Digitale Bilder und Basisoperationen auf Bildern
- Probleme der Bildaufnahme
- Segmentierung und Analyse von Bildern
Studienrichtungen:
Computervisualistik (82152) Bachelor 2 – 3 PF
Informatik (82150) Bachelor 5 – 5 WPF
Ingenieurinformatik (82157) Bachelor 5 – 6 WPF
Mathematik (82020) Bachelor 5 – 5 WPF
Mathematik AF Informatik (82020IF) Bachelor 5 – 5 WPF
Medizintechnik (82139) Bachelor 5 – 5 PF
Wirtschaftsinformatik (82159) Bachelor 5 – 6 WPF
Credits: 5
Sprache: Deutsch
Prüfungsmodalitäten
Voraussetzung für alle:
- Erfolgreiche Teilnahme an den Übungen.
- Bestehen der Prüfungszulassungsklausur.
Klausur (benotete Prüfung)
Klausur am Ende des Semesters
(Wiederholungsklausur am Ende des folgenden Semesters)
Unbenotete Leistung
Für Studenten, die unbenotete Leistungspunkte erwerben möchten: Den “Schein” gibt es bei Zulassungserwerb (s. o.) und Bestehen der Klausur innerhalb eines Semesters (Klausurtermin voraussichtlich Februar 2020).
Übung
In den Übungen sollen sich die Studenten aktiv mit den Basisalgorithmen der Bildverarbeitung auseinandersetzen und diese auch teilweise selbst implementieren. Dazu werden wöchentlich Theorie- und Programmieraufgaben gestellt. Die Lösungen werden in der Regel in der darauffolgenden Woche in den Übungen besprochen.
Als Programmierumgebung für die Lösung der Aufgaben wird Matlab/Octave verwendet. Dies wurde als Entwicklungsumgebung für Anwender u.a. der Bildverarbeitung entwickelt und stellt daher eine große Anzahl von Bildverabeitungsmethoden als Funktionen zur Verfügung und verfügt zudem über einfache Möglichkeiten zum Einlesen und zur Ausgabe von Bildern. Eine kurze Einführung erfolgt zu Beginn des Semesters.
Klausurzulassung bzw. Voraussetzungen für unbenotete Leistung
Theoretische Aufgaben
Das Votieren und / oder Vortragen in einer anderen Übungsgruppe (in der Sie nicht angemeldet sind) ist wegen der großen Anzahl an Teilnehmern grundsätzlich nicht gestattet!
Jeder Teilnehmer muss
- mindestens 35 von 50 theoretischen Übungsaufgaben votieren.
- bei Aufforderung in der Lage dazu sein, die votierten Aufgaben bzw. deren Lösung vorzutragen.
- mindestens 2 Lösungen vorgetragen haben.
Bewertung der Votierungen und Lösungsvorträgen:
- Vortragender hat die Aufgabe nicht bzw. kaum bearbeitet -> Streichung aller Votierungen des Übungstermins und Verwarnung.
- Bei leichtem Versäumnis obliegt es dem Übungsleiter, ob ein Vortragspunkt noch gerechtfertigt ist.
Prüfungszulassungklausur / Programmieraufgaben
Es wird insgesamt 5 Programmieraufgaben geben. Die Bearbeitung der Programmieraufgaben erfolgt auf freiwilliger Basis – wird jedoch dringend angeraten.
Die Lösungen der Programmieraufgaben werden in den Übungen besprochen.
Zulassungsklausur
Es wird zwei Termine für die Zulassungsklausur geben. Diese Klausur dauert 60 Minuten. Studierende, die die Prüfungszulassung erwerben möchten, müssen mindestens eine der beiden Klausuren bestehen. Die Klausur gilt als bestanden, wenn mindestens 12 von 24 möglichen Punkten erzielt wurden. Inhalt der Klausur werden hauptsächlich (aber nicht ausschließlich) praktische Bestandteile sein (Programmierung, Pseudocode).
Sonstige Materialien
- Eine etwas abstraktere Erklärung der Fouriertransformation finden Sie hier: An Interactive Guide to the Fourier Transform
Semesterablaufplan
